IgE ist eine Klasse von Immunglobulinen (Ig) mit einem Molekulargewicht von 188 kD und einem sehr geringen Gehalt im Serum. Es wird häufig bei der Diagnose einer allergischen Reaktion eingesetzt und kann darüber hinaus auch bei der Diagnose einer parasitären Infektion, des multiplen Myeloms, hilfreich sein. 1. Vorübergehende Sensibilisierung: Wenn eine allergische Reaktion vorliegt, die zu einem Anstieg des Allergen-lgE führt, gilt: Je höher der Allergen-lgE, desto schwerwiegender sollte die allergische Reaktion sein. 2. Parasiteninfektion: Nach einer Infektion des Haustieres mit dem Parasiten kann es auch zu einem Anstieg des Allergens IgE kommen. Im Allgemeinen geht es um eine leichte, durch Insektenprotein verursachte Allergie. Darüber hinaus kann das gemeldete Auftreten von Tumoren auch dazu führen, dass das Gesamt-IgE erhöht ist.
Der cTIgE-Gehalt im Serum/Plasma wurde durch Fluoreszenzimmunchromatographie quantitativ nachgewiesen. Grundprinzipien:
T- und C-Linien wurden jeweils auf der Nitratfasermembran gezeichnet und T-Linien wurden mit Antikörper beschichtet, der spezifisch cTIgE-Antigen erkannte. Das Pad wurde mit einem anderen fluoreszierenden Nanomaterial besprüht, das als Antikörper b markiert ist und cTIgE spezifisch erkennen kann. cTIgE wurde zunächst an den mit Nanomaterial markierten Antikörper b gebunden, um einen Komplex zu bilden, und dann an die obere Schicht, den Komplex und den T-Linien-Antikörper a, um eine Sandwichstruktur zu bilden. Wenn das angeregte Licht einstrahlt, sendet das Nanomaterial ein Fluoreszenzsignal aus.
Die Stärke des Signals korreliert positiv mit der cTIgE-Konzentration in der Probe.
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